MN17 – Dschungeldickicht

Majjhima Nikàya 17

 

Dschungeldickicht (Vanapattha Sutta)

1. So habe ich gehört. Einmal hielt sich der Erhabene bei Sàvatthã im Jeta Hain, dem Park des Anàthapindika auf. Dort richtete er sich folgendermaßen an die Bhikkhus: „Ihr Bhikkhus.“ – „Ehrwürdiger Herr“, erwiderten sie. Der Erhabene sagte dieses:

2. „Ihr Bhikkhus, ich werde euch eine Lehrrede über Dschungeldickichte halten. Hört zu und verfolgt aufmerksam, was ich sagen werde.“ – „Ja, ehrwürdiger Herr“, erwiderten die Bhikkhus. Der Erhabene sagte dieses:

3. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem Dschungeldickicht. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dschungeldickicht. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte noch in der selben Nacht oder am selben Tag aus jenem Dschungeldickicht fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

4. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem Dschungeldickicht. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; aber die Lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dschungeldickicht. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem wird, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, aus jenem Dschungeldickicht fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

5. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem Dschungeldickicht. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dschungeldickicht. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem ist, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, weiterhin in jenem Dschungeldickicht bleiben; er sollte nicht fortziehen.“

6. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem Dschungeldickicht. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dschungeldickicht. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte lebenslänglich weiterhin in jenem Dschungeldickicht bleiben; er sollte nicht fortziehen.“

7. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Dorf. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; und auch die Lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dorf. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise,
Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte noch in der selben Nacht oder am selben Tag von jenem Dorf fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

8. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Dorf. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dorf. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem wird, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, von jenem Dorf fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

9. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Dorf. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die in Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dorf. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem ist, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, weiterhin in jenem Dorf leben; er sollte nicht fortziehen.“

10. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Dorf. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Dorf. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte lebenslänglich weiterhin in jenem Dorf leben; er sollte nicht fortziehen.“

11. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Marktstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Marktstadt. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte noch in der selben Nacht oder am selben Tag von jener Marktstadt fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

12. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Marktstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Marktstadt. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem wird, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, von jener Marktstadt fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

13. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Marktstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Marktstadt. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem ist, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, weiterhin in jener Marktstadt leben; er sollte nicht fortziehen.“

14. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Marktstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Marktstadt. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte lebenslänglich weiterhin in jener Marktstadt leben; er sollte nicht fortziehen.“

15. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Großstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Großstadt. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte noch in der selben Nacht oder am selben Tag von jener Großstadt fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

16. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Großstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Großstadt. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem wird, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, von jener Großstadt fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

17. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Großstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Großstadt. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem ist, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, weiterhin in jener Großstadt leben; er sollte nicht fortziehen.“

18. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Großstadt. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Großstadt. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte lebenslänglich weiterhin in jener Großstadt leben; er sollte nicht fortziehen.“

19. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Land. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Land. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte noch in der selben Nacht oder am selben Tag aus jenem Land fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

20. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Land. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Land. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem wird, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, aus jenem Land fortziehen; er sollte nicht länger dort bleiben.“

21. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Land. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Land. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte
Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem ist, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, weiterhin in jenem Land leben; er sollte nicht fortziehen.“

22. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einem bestimmten Land. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von diesem Land. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte lebenslänglich weiterhin in jenem Land leben; er sollte nicht fortziehen.“

23. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Person. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Person. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte von jener Person fortziehen, ohne Abschied zu nehmen; er sollte nicht länger mit ihr verkehren.“

24. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Person. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, sein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird nicht erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Person. Während ich hier lebe, wird meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem wird, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit nicht verankert, mein unkonzentrierter Geist wird nicht konzentriert, meine noch nicht vernichteten Triebe werden nicht vernichtet. Ich erlange die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein nicht.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, von jener Person fortziehen, nachdem er Abschied genommen hat 1); er sollte nicht länger mit ihr verkehren.“

25. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Person. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Person. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; aber die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte
Medikamente – sind schwer zu beschaffen. Allerdings bin ich nicht um der Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und medizinischen Requisiten wegen vom Leben zu Hause fort in die Hauslosigkeit gezogen. Außerdem ist, während ich hier lebe, meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt.‘ Jener Bhikkhu sollte, nachdem er so betrachtet hat, weiterhin mit jener Person verkehren; er sollte nicht von ihr fortziehen.“

26. „Ihr Bhikkhus, da lebt ein Bhikkhu in Abhängigkeit von einer bestimmten Person. Während er dort lebt, wird seine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert, sein unkonzentrierter Geist wird konzentriert, seine noch nicht vernichteten Triebe werden vernichtet, die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein wird erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen. Der Bhikkhu sollte folgendermaßen betrachten: ,Ich lebe in Abhängigkeit von dieser Person. Während ich hier lebe, ist meine noch nicht verankerte Achtsamkeit verankert worden, mein unkonzentrierter Geist ist konzentriert geworden, meine noch nicht vernichteten Triebe sind vernichtet worden. Ich habe die noch nicht erlangte höchste Sicherheit vor dem Gefesseltsein erlangt; und auch die lebensnotwendigen Requisiten, die ein Hausloser erhalten sollte – Roben, Almosenspeise, Lagerstätte und
krankheitsbedingte Medikamente – sind leicht zu beschaffen.‘ Jener Bhikkhu sollte lebenslänglich weiterhin mit jener Person verkehren; er sollte nicht von ihr fortziehen, selbst wenn er fortgeschickt würde.“
Das ist es, was der Erhabene sagte. Die Bhikkhus waren zufrieden und entzückt über die Worte des Erhabenen.

Anmerkungen:

1) Die PTS-Ausgabe hat hier anàpucchà (ohne Abschied zu nehmen). BB weist darauf hin, daß die Lesart der singhalesischen und burmesischen Ausgabe mehr Sinn macht.