MN3 – Erben im Dhamma

Majjhima Nikàya 3

 

Erben im Dhamma (Dhammadàyàda Sutta)

1. So habe ich gehört. Einmal hielt sich der Erhabene bei Sàvatthã im Jeta Hain, dem Park des Anàthapiõóika auf. Dort richtete er sich folgendermaßen an die Bhikkhus: „Ihr Bhikkhus 1).“ – „Ehrwürdiger Herr“, erwiderten sie. Der Erhabene sagte dieses:

2. „Ihr Bhikkhus, seid meine Erben im Dhamma, nicht meine Erben in materiellen Dingen. Aus Mitgefühl für euch habe ich gedacht: ,Wie werden meine Schüler meine Erben im Dhamma sein, nicht meine Erben in materiellen Dingen?‘ Wenn ihr meine Erben in materiellen Dingen seid, nicht meine Erben im Dhamma, werdet ihr so getadelt werden: ,Die Schüler des Lehrers 2) leben als seine Erben in materiellen Dingen, nicht als seine Erben im Dhamma;‘ und auch ich werde so getadelt werden: ,Die Schüler des Lehrers leben als seine Erben in materiellen Dingen, nicht als seine Erben im Dhamma.‘“
„Wenn ihr meine Erben im Dhamma seid, nicht meine Erben in materiellen Dingen, werdet ihr nicht getadelt werden, (nämlich): ,Die Schüler des Lehrers leben als seine Erben im Dhamma, nicht als seine Erben in materiellen Dingen;‘ und auch ich werde nicht getadelt werden, (nämlich): ,Die Schüler des Lehrers leben als seine Erben im Dhamma, nicht als seine Erben in materiellen Dingen.‘ Daher, ihr Bhikkhus, seid meine Erben im Dhamma, nicht meine Erben in materiellen Dingen. Aus Mitgefühl für euch habe ich gedacht: ,Wie werden meine Schüler meine Erben im Dhamma sein, nicht meine Erben in materiellen Dingen?‘“

3. „Nun, ihr Bhikkhus, angenommen, ich hätte gegessen, weitere Nahrung zurückgewiesen, hätte genug gehabt, wäre mit dem Essen fertig und zufrieden, hätte gehabt, was ich benötigte, und es wäre etwas Almosenspeise übrig, um weggeworfen zu werden. Dann kämen zwei Bhikkhus an, hungrig und schwach, und ich sagte zu ihnen: ,Ihr Bhikkhus, ich habe gegessen, weitere Nahrung zurückgewiesen, habe genug gehabt, bin mit dem Essen fertig und zufrieden, habe gehabt, was ich benötigte, aber es ist etwas von meiner Almosenspeise übrig, um weggeworfen zu werden. Eßt, wenn ihr wollt; wenn ihr nicht eßt, dann werde ich sie wegwerfen, dort, wo kein Gras wächst, oder sie ins Wasser schütten, dort, wo es kein Leben gibt 3).‘ Da dachte ein Bhikkhu: ,Der Erhabene hat gegessen, weitere Nahrung zurückgewiesen, hat genug gehabt, ist mit dem Essen fertig und zufrieden, hat gehabt, was er benötigte, aber da ist diese Almosenspeise des Erhabenen übrig, um weggeworfen zu werden; wenn wir sie nicht essen, dann wird der Erhabene sie wegwerfen, dort, wo kein Gras wächst, oder sie ins Wasser schütten, dort, wo es kein Leben gibt.‘ Aber dies ist vom Erhabenen gesagt worden: ›Ihr Bhikkhus, seid meine Erben im Dhamma, nicht meine Erben in materiellen Dingen.‹ Nun gehört diese Almosenspeise zu den materiellen Dingen. Angenommen, anstatt diese Almosenspeise zu essen, verbringe ich die Nacht und den Tag hungrig und schwach.‘ Und anstatt jene Almosenspeise zu essen, verbrachte er die Nacht und den Tag hungrig und schwach. Da dachte der zweite Bhikkhu: ,Der Erhabene hat gegessen, weitere Nahrung zurückgewiesen, hat genug gehabt, ist mit dem Essen fertig und zufrieden, hat gehabt, was er benötigte, aber da ist diese Almosenspeise des Erhabenen übrig, um weggeworfen zu werden; wenn wir sie nicht essen, dann wird der Erhabene sie wegwerfen, dort, wo kein Gras wächst, oder sie ins Wasser schütten, dort, wo es kein Leben gibt.‘ Angenommen, ich esse diese Almosenspeise und verbringe die Nacht und den Tag weder hungrig noch schwach., Und nachdem er jene Almosenspeise gegessen hatte, verbrachte er die Nacht und den Tag weder hungrig noch schwach. Obwohl nun jener Bhikkhu, indem er die Almosenspeise gegessen hatte, die Nacht und den Tag weder hungrig noch schwach verbrachte, verdient doch der erste Bhikkhu mehr Respekt und Lob von mir. Warum ist das so? Weil das auf lange Zeit zu seiner Genügsamkeit, Zufriedenheit und Selbstentsagung beitragen wird, zu seiner leichten Unterhaltbarkeit und Energieentfaltung. Daher, ihr Bhikkhus, seid meine Erben im Dhamma, nicht meine Erben in materiellen Dingen. Aus Mitgefühl für euch habe ich gedacht: ,Wie werden meine Schüler meine Erben im Dhamma sein, nicht meine Erben in materiellen Dingen?‘“

4. Das ist es, was der Erhabene sagte. Nach diesen Worten erhob sich der Vollendete von seinem Sitz und ging in seine Unterkunft. Kurz nachdem er gegangen war, richtete sich der ehrwürdige Sàriputta folgendermaßen an die Bhikkhus: „Freunde, Bhikkhus.“ – „Freund“, erwiderten sie. Der ehrwürdige Sàriputta sagte dieses:

5. „Freunde, auf welche Weise üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, nicht in Abgeschiedenheit? Und auf welche Weise üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, in Abgeschiedenheit?“ „Freund, wir würden in der Tat von weit her kommen, um vom ehrwürdigen Sàriputta die Bedeutung dieser Aussage zu lernen. Es wäre gut, wenn der ehrwürdige Sàriputta die Bedeutung dieser Aussage erklären würde. Wenn die Bhikkhus dies von ihm gehört haben, werden sie es sich merken.“ „Dann, Freunde, hört zu und verfolgt aufmerksam, was ich sagen werde.“ – „Ja, Freund“, erwiderten die Bhikkhus. Der ehrwürdige Sàriputta sagte dieses:

6. „Freunde, auf welche Weise üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, nicht in Abgeschiedenheit? Da üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, nicht in Abgeschiedenheit; die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie nicht auf; sie leben üppig und achtlos, sind im Rückfälligwerden führend, vernachlässigen die Abgeschiedenheit.“ „Hierin sind die ordensälteren Bhikkhus 4) aus drei Gründen zu tadeln. Als Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, üben sie sich nicht in Abgeschiedenheit aus diesem ersten Grund sind sie zu tadeln. Die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie nicht auf: aus diesem zweiten Grund sind sie zu tadeln. Sie leben üppig und achtlos, sind im Rückfälligwerden führend, vernachlässigen die Abgeschiedenheit: aus diesem dritten Grund sind sie zu tadeln. Die ordensälteren Bhikkhus sind aus diesen drei Gründen zu tadeln.“ „Hierin sind die Bhikkhus mittleren Ranges aus drei Gründen zu tadeln. Als Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, üben sie sich nicht in Abgeschiedenheit: aus diesem ersten Grund sind sie zu tadeln. Die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie nicht auf: aus diesem zweiten Grund sind sie zu tadeln. Sie leben üppig und achtlos, sind im Rückfälligwerden führend, vernachlässigen die Abgeschiedenheit: aus diesem dritten Grund sind sie zu tadeln. Die Bhikkhus mittleren Ranges sind aus diesen drei Gründen zu tadeln.“
„Hierin sind die neuen Bhikkhus aus drei Gründen zu tadeln. Als Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, üben sie sich nicht in Abgeschiedenheit: aus diesem ersten Grund sind sie zu tadeln. Die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie nicht auf: aus diesem zweiten Grund sind sie zu tadeln. Sie leben üppig und achtlos, sind im Rückfälligwerden führend, vernachlässigen die Abgeschiedenheit: aus diesem dritten Grund sind sie zu tadeln. Die neuen Bhikkhus sind aus diesen drei Gründen zu tadeln.“ „Auf diese Weise üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, nicht in Abgeschiedenheit.“

7. „Freunde, auf welche Weise üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, in Abgeschiedenheit? Da üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, in Abgeschiedenheit; die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie auf; sie leben nicht üppig und achtlos, sie sind darauf bedacht, Rückfälle zu vermeiden, und sind in Abgeschiedenheit führend.“ „Hierin sind die ordensälteren Bhikkhus aus drei Gründen zu loben. Als Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, üben sie sich in Abgeschiedenheit: aus diesem ersten Grund sind sie zu loben. Die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie auf: aus diesem zweiten Grund sind sie zu loben. Sie leben nicht üppig und achtlos, sind darauf bedacht, Rückfälle zu vermeiden, und sind in Abgeschiedenheit führend: aus diesem dritten Grund sind sie zu loben. Die ordensälteren Bhikkhus sind aus diesen drei Gründen zu loben.“ „Hierin sind die Bhikkhus mittleren Ranges aus drei Gründen zu loben. Als Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, üben sie sich in Abgeschiedenheit: aus diesem ersten Grund sind sie zu loben. Die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie auf: aus diesem zweiten Grund sind sie zu loben. Sie leben nicht üppig und achtlos, sind darauf bedacht, Rückfälle zu vermeiden, und sind in Abgeschiedenheit führend: aus diesem dritten Grund sind sie zu loben. Die Bhikkhus mittleren Ranges sind aus diesen drei Gründen zu loben.“ „Hierin sind die neuen Bhikkhus aus drei Gründen zu loben. Als Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, üben sie sich in Abgeschiedenheit: aus diesem ersten Grund sind sie zu loben. Die Dinge, von denen der Lehrer gesagt hat, daß sie aufzugeben sind, geben sie auf: aus diesem zweiten Grund sind sie zu loben. Sie leben nicht üppig und achtlos, sind darauf bedacht, Rückfälle zu vermeiden, und sind in Abgeschiedenheit führend: aus diesem dritten Grund sind sie zu loben. Die neuen Bhikkhus sind aus diesen drei Gründen zu loben.“ „Auf diese Weise üben sich Schüler des Lehrers, der abgeschieden lebt, in Abgeschiedenheit.“

8. „Freunde, das Übel hierin ist Gier und Haß. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Gier und Haß, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

9. „Freunde, das Übel hierin ist Zorn und Rachsucht. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Zorn und Rachsucht, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

10. „Freunde, das Übel hierin ist Verachtung und herrisches Verhalten. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Verachtung und herrischem Verhalten, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

11. „Freunde, das Übel hierin ist Neid und Geiz. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Neid und Geiz, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfachen Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

12. „Freunde, das Übel hierin ist Täuschung und Betrug. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Täuschung und Betrug, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

13. „Freunde, das Übel hierin ist Starrsinn und Anmaßung. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Starrsinn und Anmaßung, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

14. „Freunde, das Übel hierin ist Dünkel und Überheblichkeit. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Dünkel und Überheblichkeit, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“

15. „Freunde, das Übel hierin ist Eitelkeit und Nachlässigkeit. Es gibt einen Mittleren Weg zur Überwindung von Eitelkeit und Nachlässigkeit, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna. Und was ist jener Mittlere Weg? Es ist eben dieser Edle Achtfache Pfad; nämlich Richtige Ansicht, Richtige Absicht, Richtige Rede, Richtiges Handeln, Richtige Lebensweise, Richtige Anstrengung, Richtige Achtsamkeit, Richtige Konzentration. Dies ist der Mittlere Weg, der Schauung vermittelt, der Wissen vermittelt, der zum Frieden führt, zur höheren Geisteskraft, zur Erleuchtung, zu Nibbàna.“ Das ist es, was der ehrwürdige Sàriputta sagte. Die Bhikkhus waren zufrieden und entzückt über die Worte des ehrwürdigen Sàriputta.

Anmerkungen:

1) Diese Lehrrede richtet sich an eine Reihe von Bhikkhus, denen Ehre und Zugewinn, die ihnen als Mitgliedern der Sangha zuteil wurden, zu Kopf gestiegen war.
2) „Der Lehrer“, im Englischen „the Teacher“, groß geschrieben: in diesem Zusammenhang eine Bezeichnung für den Buddha.
3) Eine Entsorgung, die den Pàtimokkha-Regeln entspricht.
4) Ordensältere Bhikkhus haben mehr als zehn Regenzeiten seit ihrer Ordination verbracht, Bhikkhus mittleren Ranges haben fünf bis zehn Regenzeiten, neue Bhikkhus weniger als fünf.