Praxis
Teezeremonie für die Familie – Neue Wege zueinander finden
Die Teezeremonie stellt eine Möglichkeit dar, mit unseren Familien und Freunden einen neuen Dialog zu führen. Im Alltag haben wir selten die Gelegenheit für ruhige und gelassene Kommunikation. Oft beschützen wir unser Ego und blockieren den Fluss des Gesprächs. Mit der Teezeremonie lösen wir dies auf und schaffen eine Basis, auf der es sich besser kommunizieren lässt. › Continue reading
„Ach Du liebe(nde) Güte!” – Weihnachten als Fest der Liebe
Weihnachten wird häufig als Fest der Liebe verstanden. Man feiert im Kreise der Lieben und beschenkt sich reichhaltig, um Anderen Freude zu bereiten. Viele Menschen nutzen die stimmungsvolle Zeit zwischen den Jahren, um sich zu besinnen und in sich zu gehen.
Im Buddhismus gibt es traditionellerweise kein Weihnachtsfest. Wohl aber feiern mittlerweile viele Buddhisten/innen im Westen wie auch in Asien ebenfalls Weihnachten. Die Botschaft des Weihnachtsfestes, einander zu vergeben und den Nächsten zu lieben, finden wir nicht nur im Christentum. Auch die buddhistischen Weihnachtsbäume werden mit La(metta) (metta = liebende Güte) geschmückt.
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Die Praxis des Loslassens – frei nach Ajahn Brahm
„Meditation ist wie aus einem durch die Gegend rasenden Auto aussteigen“, so Ajahn Brahm während einer seiner Vorträge die letzten Tage. „Erst wenn Du runtergekommen bist und still wirst, kannst Du die Dinge erfahren, wie sie wirklich sind!“
Das klingt schlüssig – gerade auch für uns „stressgeplagte Westler“, die wir ständig von einem Termin zum nächsten rennen. Es stellt sich die Frage, wie wir dieses Aussteigen und Runterkommen denn bewerkstelligen können.
Ajahn Brahm gibt dazu klare Ansagen: „Nur wenn Ihr alles loslasst, all Euer Verlangen und Eure Erwartungen, werdet Ihr leer und still. Dann seid Ihr offen für die wahre Glückseligkeit und das ist ein besseres und vor allem lang anhaltenderes Glücksgefühl als jeder sexuelle Akt Euch bieten kann!“